In jedem Morgen liegt ein Grauen,
fest in ahnungsvoller Hand;
liegt, wohin die Schatten schauen:
der Nächte heller Rand.
In jenem Dämmern liegt ein Schein,
der auf die Dunkelheit sich legt:
Eine Macht, die ganz allein,
durch die Schatten, sich bewegt.
Im Kleid der Morgenröte thront,
bekrönt von Sonnenstrahl:
Ein Tag, der allem innewohnt,
dem man sich anbefahl.