Ich gehöre in die Welt,
genau in diesen Zwischenraum.
und weiß nicht, ob dies selbst erwählt,
oder nur ein fremder Traum.
Im Gewebe der Welt sucht man seine Naht,
findet ohne suchen, und nur wenn man sich traut,
unter den Wolken und über dem Grat,
sich irgendwo zwischen Sand und Staub.
Im Raum, der nicht Tag und schon nicht mehr Nacht,
nehme ich mir vom Dämmern mein Stück,
bin ich nur, weil die Welt mich macht.
und doch stets auf der Suche nach Zeit, statt Glück,
die so oft, in Dingen steckt,
die wir ungeduldig missen,
grenze, die man so entdeckt,
in seiner Welt dazwischen.
Ich gehöre in dieses, mein Leben,
und glaube es kann kein anderes geben,
denn nur um mein Ende kann ich wissen
und glauben muss ich alles dazwischen.