Unter den Sternen, über der Welt,
schaut etwas zum Himmelszelt.
Etwas schaut in Ewigkeiten,
unendlich große, unfassbare Weiten.
Und an diesem Himmelszelt,
blickt etwas herab zur Welt,
sieht es unten wundernd sehnen,
das Begrenzte auszudehnen.
Der Steine auf dem Weg gewahr,
nimmt es auf sich, die Gefahr.
Es wendet sich und schaut zurück,
und begreift doch kaum sein Glück.
Es fliegt durch tiefe Nächte,
bald bewusst der vielen Mächte,
die seither die Welten leiten,
und es immerzu begleiten.
Oben überm Himmelsrand,
sucht es dann was unbekannt.
Hört es dann ein leises Rufen,
entscheidet sich, es aufzusuchen.
Unter den Sternen dieser Welt,
schließlich zu den Sternen zählt,
was sich sucht und einmal findet,
was die Ewigkeit verbindet.
Unter den Sternen, über der Welt,
wartet überm Himmelszelt,
etwas darauf uns zu wecken,
wartet, bis wir es entdecken.