Bis zuletzt kann ich’s vergeben,
dass du kämpfst, mit deinem Leben.
Doch vermag nicht ich zu geben,
was du suchst, auf deinen Wegen.
Etwas will sich in dir regen,
sich auf deine Wunden legen.
Willst du’s auch mit Fluch belegen,
dieser Schmerz, er ist doch Segen.
Meine Grenzen will ich pflegen,
geteiltem Leid, nicht dir entgegen.
Kämpfst du auch mit scharfem Degen,
tret’ ich dir doch, als Freund, entgegen.
Deine Zeit wirst du erleben,
darfst dir selbst einmal vergeben,
die Last von deinen Schultern heben
und wieder Zukunftspläne hegen.