Weit von allem Schmerz der Welt,
von allem, was uns sonst so quält,
weit von Übel, Sorgen, Pflicht,
voller Hoffnung, Zuversicht;
Nah an allem, was man kennt,
was man Besitz und Eigen nennt,
nah am Leben, das man führt,
nah am Sehnen, das man spürt;
Liegt die Welt, die stille stirbt,
wenn sie ein Teil der unseren wird,
die Welt, die, für uns nur besteht,
weil niemand von uns in ihr lebt.