Als Besonders wird oft nur erkannt,
was auch als solches wird benannt.
und einsam das, was stets allein,
nur muss allein nicht einsam sein.
Die Wahrheit bleibt, und das mit Fleiß,
nur dem, der nicht schon alles weiß,
der Stolz, dem, der sich winzig macht,
und Funke das, was Feuer macht.
Streit stets findet, wer ihn meidet,
Reichtum nie, wer ohne leidet.
Gewissen auch, die ohne Schuld,
das Warten die mit Ungeduld.
Tage folgen allen Nächten,
und Lügen allem echten,
Schmerz folgt aller liebe doch
und dauert sie so lange noch.
Mit allem kann man sich befassen,
und man kann’s auch bleiben lassen,
aus allem kann nicht alles werden,
auch die Konserve kann verderben.
Was Gabe ist, das ist gegeben,
und das Leben da zum Leben.
doch zögert mans zu lang hinaus,
ist’s meistens oft schon vorher aus.